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Texte zu ITU und Mediation
Powerpoint-Präsentationen als PDF: Auf der Internet-Seite des Umweltministeriums Baden-Württemberg/Kernenergie und Radioaktivität ( UM > Themen: Mediation ) findet man ebenfalls einen Teil dieser Textzusammenstellung. weiterlesen
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Informationen zum ITU
Die BI hat viele Informationen in Zusammenhang mit der Auseinandersetzung um das ITU in Herbst 2011 gesammelt. An die Leserinnen und Leser unserer Zusammenstellungen Im Frühjahr 2011 erfuhren wir durch eine Anfrage des Bürgermeisters von Linkenheim von dem Plan des Europäischen Instituts für Transurane (ITU) Karlsruhe, ein neues Gebäude auf dem Gelände des KIT Nord/ITU… weiterlesen
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Presseerklärung 25.02.2011: Teil 2 – EnBW
Geschäftlicher Ausblick für die EnBW Nach dem unverständlichen Verkauf der EnBW-Anteile an den französischen Staatskonzern EdF kommt nun der fast noch unverständlichere Rückkauf. Der Rückkauf der Landesanteile am heimischen Energieversorger EnBW wird für Baden-Württemberg viel teurer als angegeben. Der reine Kaufpreis von 4,67 Milliarden Euro erhöht sich – mit Nebenkosten – auf fast sechs Milliarden… weiterlesen
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Presseerklärung 25.02.2011: Teil 1- RDK 7
Energieerzeugung über Kohle und Atom Die EnBW weiter auf dem falschen Weg ! BUND und BI ‚Müll und Umwelt‘ fordern: Stilllegung von RDK 7 Nachrüstung von RDK 8 vor Inbetriebnahme auf Stand von Block 9 Mannheim Mit dem Kauf der EdF- Anteile an der Energie Baden-Württemberg verringern sich nach unserer Ansicht die Chancen auf eine… weiterlesen
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Entsorgung von Energiesparlampen
Inzwischen hat es herumgesprochen: Die Entsorgung von Energiesparlampen ist nicht ganz problemlos. Hierzu sind neue Konzept erforderlich, um das Quecksilber, das in diesen Lampen enthalten ist, aus der Umwelt zu halten. Hierzu ein Artikel aud den BNN vom 4. Februar 2011 Karlsruhe verliert seine Vorreiterrolle Keine Fortsetzung des Pilotprojekts zur Sammlung von Energiesparlampen Anfang 2009… weiterlesen
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MIRO (Mineralölraffinerie Oberrhein GmbH) – ein Kurzportrait der größten deutschen Raffinerie
MIRO„Öl – das Blut der Volkswirtschaft“. Mit soviel Pathos wurde in den BNN 1959 mit der Rodung von vielen Hektar Wald und der Zerstörung einer völlig intakten Rheinauenlandschaft der Baubeginn der Oberrheinischen Mineralwerke (OMW ist heute MIRO = Mineralölraffinerie Oberrhein GmbH) begrüßt. Der Flächenverbauch war mit 330 Hektar gigantisch. Von den Luftschadstoffen (Feinstaub, krebserregende Kohlenwasserstoffe,… weiterlesen